Mitarbeiter-Spende lässt Beeren, Äpfel und Kräuter wachsen
21.12.20
Die Weihnachtsspende des
Ökostrom- und Ökogasanbieters eprimo in Höhe von 5.000 Euro geht in
diesem Jahr an die NABU-Ortsgruppe Neu-Isenburg. Das haben sich die
eprimo-Mitarbeiter so gewünscht und unterstützen damit gezielt
„grüne“ Projekte in der Region.
Mit der eprimo-Weihnachtsspende möchte der Verein erreichen, dass in den Außenanlagen Neu-Isenburger Kindergärten essbare Früchte gedeihen und hierzu Beerensträucher und Obstbäume pflanzen. Da diese nicht erst in einigen Jahren Früchte tragen sollen, müssen sie in ausreichender Größe beschafft werden. Ein Projekt, das dem NABU-Vorsitzenden Heinz Kapp sehr am Herzen liegt und das Kinder schon früh für eine gesunde Natur begeistern soll. Wichtig ist, dass die Kinder kennenlernen, was essbar ist. Das geht anfangs aber immer nur nach Anweisung. Dabei dürfen runde, rote, verlockende Johannisbeeren nicht mit den im Wald wachsenden runden, roten Früchten der abgeblühten Maiglöckchen verwechselt werden. Denn diese sind giftig. Nicht alles, was rund und rot ist, ist auch essbar! Wenn man nicht ganz sicher ist, muss man fragen oder die Früchte in der Natur lassen. Das zu lernen ist wichtig. Der NABU hat festgestellt, dass in den Gärten der Kindereinrichtungen meist nur pflegeleichtes Grün vorhanden ist. Eine Ausnahme ist die neue Kita Birkengewann. Hier sind schon gute Ansätze, die aber noch um weitere Kräuter, Beerensträucher und Obstbäumchen ergänzt werden sollen. Die NABU-Aktion mit der eprimo- Unterstützung beginnt in der genannten und in der Kita Eschenweg. Bilder vom Pflanzen der Gewächse werden im Frühjahr veröffentlicht, wenn die jeweiligen Kinder beim Graben, Setzen und Angießen helfen. Auch sollen Schildchen mit Bild und Hinweisen an den Pflanzen die Verwendung erläutern, z. B. als Gewürz, als Tee oder zum Verzehr.
„Das eprimo-Team hat sich bewusst für ein Naturschutzprojekt entschieden und im Rahmen einer Mitarbeiterumfrage den NABU als Wunschkandidaten gewählt“, berichtet eprimo-Geschäftsführer Hans-Martin Hellebrand. Durch die Spende wird auch die Ausstattung Neu-Isenburger Kindergärten und Schulen mit jeweils einem Nistkasten ermöglicht. Dank einer Kamera mit Fernübertragung kann dann das Brutgeschäft aus den Unterrichtsräumen heraus beobachtet werden, ohne zu stören.
Mit der eprimo-Weihnachtsspende möchte der Verein erreichen, dass in den Außenanlagen Neu-Isenburger Kindergärten essbare Früchte gedeihen und hierzu Beerensträucher und Obstbäume pflanzen. Da diese nicht erst in einigen Jahren Früchte tragen sollen, müssen sie in ausreichender Größe beschafft werden. Ein Projekt, das dem NABU-Vorsitzenden Heinz Kapp sehr am Herzen liegt und das Kinder schon früh für eine gesunde Natur begeistern soll. Wichtig ist, dass die Kinder kennenlernen, was essbar ist. Das geht anfangs aber immer nur nach Anweisung. Dabei dürfen runde, rote, verlockende Johannisbeeren nicht mit den im Wald wachsenden runden, roten Früchten der abgeblühten Maiglöckchen verwechselt werden. Denn diese sind giftig. Nicht alles, was rund und rot ist, ist auch essbar! Wenn man nicht ganz sicher ist, muss man fragen oder die Früchte in der Natur lassen. Das zu lernen ist wichtig. Der NABU hat festgestellt, dass in den Gärten der Kindereinrichtungen meist nur pflegeleichtes Grün vorhanden ist. Eine Ausnahme ist die neue Kita Birkengewann. Hier sind schon gute Ansätze, die aber noch um weitere Kräuter, Beerensträucher und Obstbäumchen ergänzt werden sollen. Die NABU-Aktion mit der eprimo- Unterstützung beginnt in der genannten und in der Kita Eschenweg. Bilder vom Pflanzen der Gewächse werden im Frühjahr veröffentlicht, wenn die jeweiligen Kinder beim Graben, Setzen und Angießen helfen. Auch sollen Schildchen mit Bild und Hinweisen an den Pflanzen die Verwendung erläutern, z. B. als Gewürz, als Tee oder zum Verzehr.
„Das eprimo-Team hat sich bewusst für ein Naturschutzprojekt entschieden und im Rahmen einer Mitarbeiterumfrage den NABU als Wunschkandidaten gewählt“, berichtet eprimo-Geschäftsführer Hans-Martin Hellebrand. Durch die Spende wird auch die Ausstattung Neu-Isenburger Kindergärten und Schulen mit jeweils einem Nistkasten ermöglicht. Dank einer Kamera mit Fernübertragung kann dann das Brutgeschäft aus den Unterrichtsräumen heraus beobachtet werden, ohne zu stören.